Four courageous LEB students on an internship in Ireland

Why doing an internship abroad? We had decided to do an internship in Ireland to grab the golden opportunity to acquire theories and knowledge that we will have in real working life settings. The internship helped us to identify our weaknesses and also our strengths. The other reason why we chose to do the internship was to be prepared for a more challenging work environment. Our life in school is incomparable with working life. A working life requires great effort, commitment and abilities; this is something that we need to be prepared and trained for.

Our internship took place in Ireland, in Dublin specifically. Each one of us worked in a different workplace and we were living in different host families.

We took our flight to Dublin the 12th June 2023 and our flight back home was on the 30th June 2023. It was three weeks in total. The first three days we had an English course and we learned in school about Irish culture and the Irish etiquette and history.

After the first three days we started work immediately in our workplaces.

Two of us worked in the Credit Union, one in the Samuel Beckett Civic Campus and the last one in NCBI donation shop. Our work colleagues were welcoming, nice and very helpful.

Additionally, we had a city tour in which we were guided by an employee from the Alaymont agency that showed us the historical monuments.

We were also visited by Ms. Porschen, one of our teachers from our school, and we went to the Epic Immigration Museum in Dublin.

In conclusion, it was a very good experience, we had a very good time learning new skills and getting to know new people in a new place. We would like to give a special thank to the organization that welcomed us in Ireland, and to our teachers that helped us feel more secure, comfortable and at ease with our stay in Dublin.

 

Hiba. J, Anna. M, Schein. G, Iman. R (WGY21a)

Mein Praktikum bei UNIQA Versicherung in Österreich

In der Schule hatte ich eine tolle Chance – ich konnte für drei Wochen bei der UNIQA Versicherung in Österreich ein Praktikum machen. Das war eine großartige Gelegenheit für mich einen Einblick ins ausländische Versicherungsgeschäft zu erlangen, internationale Erfahrungen zu sammeln und meine Fähigkeiten zu verbessern.


Das Unternehmen und die Standorte:
UNIQA Versicherung ist eine große Firma in Öster-
reich. Hauptsächlich war ich im Servicecenter in St. Johann im Pongau tätig, einem wunder-
schönen Ort in den Alpen. Des Weiteren wurde ich im Servicecenter in Hallein und in der
Landesdirektion in Salzburg eingesetzt.
Meine Aufgaben: Während des Praktikums habe ich in verschiedenen Abteilungen von
UNIQA gearbeitet, hauptsächlich im Servicecenter in St. Johann im Pongau. Ich half bei Pro-
jekten, bei denen Daten analysiert wurden, betreute Kunden und half bei der Entwicklung von
Produkten. Das half mir, mehr über Versicherungen und Finanzen zu verstehen. Außerdem
konnte ich den Umgang mit verschiedenen Computerprogrammen lernen.
Das Team und die Arbeitsumgebung: Die Leute bei der UNIQA waren sehr nett und immer
bereit zu helfen. Sie haben mich gut aufgenommen und beantworteten meine Fragen. Die
Arbeitsumgebung war professionell und motivierend. Ich fühlte mich sehr wohl.
Kulturelle Erfahrungen: Während meiner Zeit in Österreich konnte ich die österreichische
Kultur kennenlernen, sowohl in St. Johann im Pongau als auch in Salzburg. Ich probierte ös-
terreichisches Essen, besuchte berühmte Orte und erlebte die Freundlichkeit der Menschen.
Das hat mein Praktikum zu einer besonderen kulturellen Erfahrung gemacht.
Fazit: Mein Praktikum bei UNIQA in Österreich war eine tolle Erfahrung. Ich habe nicht nur
einen neuen Blick über die Versicherungen gewonnen, sondern auch, wie man in einem inter-
nationalen Team arbeitet. Ich bin sehr dankbar für diese Gelegenheit und empfehle anderen,
auch solche Praktika zu machen, wenn sie die Chance dazu haben!
Zum Schluss möchte ich mich bei der UNIQA Versicherung, dem Erasmus Plus Team und
auch der Europäischen Union für diese Möglichkeit herzlich bedanken. Dieses Praktikum hat
meine Kenntnisse erweitert und wird mir in meiner beruflichen Zukunft helfen

Wir erleben Europa:

Teilnahme an der Europawoche unser niederländischen Partnerschule Het Baarnsch Lyceum
Schulaustausch Baarn 2023Vom 05.11.2023 bis zum 11.11.2023 fand der diesjährige Austausch mit unserer niederländischen Partnerschule Het Baarnsch Lyceum in Baarn statt. Acht Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 11 der Höheren Handelsschule und des Wirtschaftsgymnasiums fuhren in Begleitung von Frau DeStefano und Frau Maas-Gierse nach Baarn und nahmen an der von der niederländischen Schule organisierten „European Week“ teil. Weitere Teilnehmer und Teilnehmerinnen kamen aus Irland, Spanien, Frankreich und Bulgarien. Die deutschen Schüler und Schülerinnen debattierten gemeinsam mit ihren Gastschülern und Gastschülerinnen zu kontroversen europapolitischen Themen. Sie lernten, wie sie überzeugend auf Englisch ihren Standpunkt vertreten, Argumente aufbauen und ohne Hemmungen vor Publikum sprechen können. Zu dem Programm am Het Baarnsch Lyceum gehörten Rhetorikkurse und Debattiertraining.

KennenlernenDie Europawoche begann mit einer lustigen Kennenlernrunde und dem gemeinsamen Hissen der Europaflagge. Um die Gegend und einander besser kennen zu lernen, stand am Montag ein großer Tandembike-Ausflug auf dem Programm. Am Dienstag fuhr die internationale Gruppe nach Den Haag, um an einem Debattierworkshop bei der Zweigstelle der Europäischen Kommission teilzunehmen. In Rollenspielen debattierten die Schüler und Schülerinnen und erfuhren, wie in Europa Gesetze gemacht werden. Ein weiterer Höhepunkt war der gemeinsame Ausflug nach Amsterdam am Donnerstag. Fabrique des LumièresWir entdeckten die Niederlande in einem spektakulären 5D-Flugerlebnis in der Show „This is Holland“, besuchten das Museum Fabrique des Lumières, schlenderten durch die Innenstadt und feierten gemeinsam auf dem Pfannkuchen-Boot.

Debattierwettbewerb Wie viel die Schülerinnen und Schüler während der Woche gelernt hatten, konnten sie am Freitagabend zum Abschluss der Europawoche beim Debattierwettbewerb zeigen. Auf großer Bühne und vor großem Publikum debattierten die Schüler und Schülerinnen auf Englisch über Europapolitik und europäische Gesetzgebung. Wir sind stolz auf unsere Schüler und Schülerinnen, die selbstsicher auftraten und ohne Hemmungen ihre Ansichten vertreten konnten.

Wir danken unseren niederländischen Freunden am Het Baarnsch Lyceum für die Organisation der großartigen Woche und freuen uns darauf, die niederländischen Gastschüler und Gastschülerinnen mit ihren Lehrern Ende Februar in Bonn am LEB zu begrüßen.

 

Dr. Christel Maas-Gierse

Praktikum im Ministry for Social Policy and Children’s Rights auf Malta

[caption id="attachment_29848" align="alignleft" width="300"] Ministerium[/caption]

Vom 01.10.2023 bis zum 20.10.2023 absolvierten wir ein Erasmus-Praktikum im Ministry for Social Policy and Children’s Rights auf Malta.
Das Ministerium liegt in Valetta, der kleinsten Hauptstadt innerhalb der EU.  Valetta ist neben seiner Größe für seine historische Vergangenheit und die vielen alten Gebäude bekannt. Auch das Gebäude des Ministeriums, der Palazzo Fererria hat eine weit zurückführende Geschichte.

 

Ausbildende, Azubis, Lehrende

Eingesetzt waren wir in den Referaten Social Security, Office of the Permanent Secretary und Research, Policy & Operations Directorate. Zu unseren Aufgaben gehörten unter anderem: Rechercheaufgaben, erstellen von Excellisten, Inventuren, einpflegen von Versicherungsdaten und das Erstellen von Namensstickern.

Nachbarinsel Comino

 

Neben dem Praktikum blieb an den Wochenenden auch Zeit, um sich Malta und seine Schwesterinseln Gozo und Comino anzuschauen. Wir besichtigten zum Beispiel die Hauptstadt Gozos, die historische Stadt Victoria oder die Blue Lagoon auf Comino. Auch für Filmfans wurde einiges geboten, so besichtigten einige von uns beispielsweise die Drehorte von Game of Thrones.
Die Besichtigung der ehemaligen Hauptstadt Maltas, Mdina stand ebenfalls auf dem Plan. Auch mit dem Wetter hatten wir richtig viel Glück, während des gesamten Zeitraumes hat es nicht geregnet und es war immer angenehm warm.

 

Eric Cöllen, Zara Arduc, und weitere (Auszubildende zu Kaufleuten für Büromanagement)

Erasmus+ Praktikum in einer spanischen Zahnarztpraxis

Als ich gehört habe, dass in der Schule auch für meinen Bildungsgang ein Erasmus Praktikum angeboten wird, war ich sofort begeistert. Die Idee drei Wochen im Ausland in einer Zahnarztpraxis zu arbeiten und das dortige Leben kennen zu lernen hat mir gefallen.

Vorgestellt wurde das Projekt im Unterricht. Nach der ersten Kontaktaufnahme wurde ich durch die Lehrer bei allen Anmeldeformalitäten und organisatorischen Aspekten unterstützt. Im Laufe der Vorbereitungsphase musste ein Bewerbungsschreiben formuliert, diverse Antragsformulare unterschrieben, eine aufnehmende Praxis und eine Unterkunft gefunden und ein Flug gebucht werden.

Am Freitag dem 24.03.2023 ging es dann endlich nach Barcelona. Das Wochenende habe ich genutzt, um mir einen ersten Eindruck von der Stadt zu verschaffen, Montag ging es dann los mit dem Praktikum. Das Praxisteam hat mich sehr nett aufgenommen und direkt in die Arbeit mit einbezogen. Besonders gut  gefallen hat mir, dass ich Barcelona durch den Arbeitsalltag auf eine ganz andere Art kennen lernen konnte, und nicht nur als Tourist, da ich mit vielen Einheimischen in Kontakt gekommen bin und durch den langen Aufenthalt eigene Routinen entwickelt habe.

Obwohl ich viel Zeit in der Praxis verbracht habe, blieb noch genügend Zeit für andere Aktivitäten. Natürlich habe ich  die klassischen Sehenswürdigkeiten wie den Park Güell oder die Sagrada Família besichtigt, aber auch Besuche in Cafés oder Spaziergänge am Strand gehörten zu meinen Freizeitbeschäftigungen.

In Barcelona wird Katalanisch gesprochen, ich konnte mich allerdings mit meinem in der Schule gelernten Spanisch und Englisch gut verständigen. Das frühlingshafte, sonnige Wetter war für meinen Besuch super, bereitet den Einheimischen aber zum Beispiel durch Wasserknappheit echte Probleme. Barcelona habe ich als eine tolle und weltoffene Stadt erlebt und freue mich auf weitere Besuche.

Ich kann euch nur empfehlen diese einzigartige Chance zu nutzen.

Anna

Erasmus-Praktikum in Malta

Vom 03.04. – 21.04.2023 absolvierten wir im Ministerium für Sozialpolitik und Kinderrechte in Valletta unser Praktikum. Vor Ort wurde jeder von uns in einer anderen Abteilung eingeteilt, zum Beispiel in die Abteilung für die Entwicklung und Umsetzung von politischen Programmen.

Unsere Praktikumsbetreuerinnen und -betreuer waren äußerst hilfsbereit und haben uns sehr freundlich aufgenommen. Zu Beginn wurden wir im Ministerium herumgeführt und erhielten erste Einblicke auf die einzelnen Themenbereiche. Durch verschiedene Aufgaben, wie das Erstellen und Weiterführen von Excel-Listen, die Durchführung der Inventur, die Vertaktung von Vorgängen oder auch das Versenden von E-Mails wurden wir in den Behördenalltag aufgenommen und durften sogar an Teambuilding-Maßnahmen teilnehmen. Zum Abschluss des dreiwöchigen Praktikums wurde eine Abschiedsfeier gemeinsam mit allen zuständigen Abteilungsleitungen und dem Staatssekretär des Ministeriums, Mark Musu, veranstaltet. Wir hatten dort die Möglichkeit uns auszutauschen und wurden sehr herzlich mit Speisen und Getränken versorgt.

In unserer Freizeit erkundeten wir verschiedene Strände, Städte und Aussichtspunkte auf Malta und Gozo. Hierfür nutzen wir gemietete Autos, Quads oder auch die zahlreichen Busverbindungen. Da wir die Möglichkeit hatten, unsere Wohnung und unsere Flüge eigenständig zu buchen, suchten wir uns eine schöne Unterkunft in Sliema aus. Sliema ist ein sehr lebendiger Ort mit vielen Freizeitmöglichkeiten und lag zudem in der Nähe unserer Praktikumsstelle.

Das Meer, die Strände und die Natur auf Malta haben uns sehr begeistert. Es war eine sehr angenehme und lehrreiche Zeit. Die Menschen auf Malta haben uns sehr offen und freundlich aufgenommen und waren immerzu hilfsbereit. Rückblickend war das Praktikum weniger stressreich als wir es erwartet hätten, da wir uns alle sehr schnell an das Umfeld, die Sprache und die Lebensweise gewöhnt hatten.

Bericht über unser dreiwöchiges Praktikum bei Porta Mallorquina auf Mallorca

Vom 25.03.2023 bis zum 15.04.2023 hatten wir die Gelegenheit, ein dreiwöchiges Praktikum beim renommierten Immobilienunternehmen Porta Mallorquina auf Mallorca zu absolvieren. Michelle wurde der Standort Llucmajor zugeteilt und da ein weiteres Büro in Son Verí Nou eröffnet wurde, war sie an zwei Standorten tätig.
Julia wurde an dem Standort Alaró eingesetzt und Paula in Artà.
Das Praktikum bot uns die Möglichkeit, weitere Erfahrungen in der Immobilienbranche zu sammeln und gleichzeitig die Schönheit der Insel zu genießen.

Das Wetter war während unseres Aufenthalts auf Mallorca sehr angenehm und sonnig, was das Praktikum umso angenehmer machte. Das Immobilienunternehmen Porta Mallorquina war sehr gastfreundlich und sorgte dafür, dass wir uns von Anfang an wohl fühlten. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit und unterstützten uns während unseres Praktikums bei allen Fragen und Anliegen.

Während des Praktikums hatten wir die Gelegenheit, verschiedene hochwertige Immobilien auf der Insel zu besichtigen. Diese Erfahrungen haben uns einen tiefen Einblick in die Welt der Immobilienbranche gegeben und uns die Möglichkeit gegeben, unsere Fähigkeiten und unser Wissen zu erweitern.

Die Arbeit bei Porta Mallorquina war sehr vielseitig und interessant. Wir konnten beispielsweise an der Erstellung von Exposés, der Erstellung von Werbematerialien und der Bearbeitung von Kundenanfragen teilnehmen.
Ebenfalls haben wir den Newsletter für die Kunden/Eigentümer erstellt und Mietrechnungen geschrieben.
Darüber hinaus konnten wir auch an Besprechungen teilnehmen, die unser Verständnis für die Branche und Ihre Herausforderungen noch mehr vertieft haben

In unserer Freizeit hatten wir die Möglichkeit, die Insel zu erkunden und ihre Schönheit zu genießen. Da die Standorte von Julia und Michelle nah aneinander lagen, haben wir uns oft treffen können. Mallorca ist eine wunderschöne Insel mit vielen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Wir besuchten beispielsweise die Stadt Palma, den Beachclub Puro Beach und verschiedene Strände, wie den Es Trenc. Auch haben wir eine Inselrundreise mit unseren Mietwagen gemacht.

Insgesamt war unser Praktikum bei Porta Mallorquina eine unvergessliche Erfahrung, die uns viele weitere Einblicke in die Immobilienbranche und die Kultur Mallorcas gegeben hat. Wir sind dankbar für diese Gelegenheit und die Unterstützung, die wir von dem Programm/Schule und unserem Praktikumsbetrieb auf Mallorca erhalten haben.

Viele Grüße

Julia Braf, Michelle Millies und Paula Kneilmann

Het Baarnsch Lyceum zu Besuch am LEB

Nachdem Schüler*innen aus der Höheren Handelsschule und dem Wirtschaftsgymnasium im November eine spannende Woche in den Niederlanden verbringen durften, kamen unsere holländischen Freunde vom Het Baarnsch Lyceum in der Woche vom 19.-25.03. zum Gegenbesuch ans LEB.

Die sieben holländischen Schüler*innen erfuhren dabei viel über das duale System der Berufsausbildung in Deutschland. Hierzu besuchten sie verschiedene Berufsschulklassen von den Medizinischen Fachangestellten bis zu den Bankkaufleuten und schauten den deutschen Auszubildenden über die Schulter.

Außerdem wurde ihnen die Stadt Bonn mit ihren Sehenswürdigkeiten, ihrer Geschichte als Bundesstadt und ihrer reizvollen Umgebung nähergebracht. Bei Ausflügen an den Drachenfels und nach Köln wurde viel zusammen erlebt und die holländisch-deutsche Freundschaft gepflegt.

Fazit: es war für alle eine bereichernde Erfahrung, die zweifellos noch viele Wiederholungen wert ist.

Tot de volgende keer!

„Kollegium goes Europe“

Mithilfe der Erasmus-Mobilitätsprojekte sind neben den Lernenden nun auch die Lehrenden unserer Schule zu Fortbildungszwecken im europäischen Ausland gewesen. Die Fortbildungen „21st Century Skills for Teachers and Students“ und „ICT Tools for a Creative and Collaborative Classroom“ gaben Anregungen und Impulse, wie digitales und nachhaltiges Lernen und Lehren an unserer Schule heute und in der Zukunft gelingen kann.

So wurden verschiedene digitale Tools vorgestellt und ausprobiert, die bereits heute in den Unterricht integriert werden können und den digitalen Austausch in einem vernetzen Klassenzimmer ermöglichen sollen. Aber auch 3D-Brillen und damit zusammenhängende digitale Klassenzimmer wurden erprobt, die sicherlich erst in der Zukunft eine größere Rolle spielen werden.

Der fachliche und persönliche Austausch mit den Kolleg*innen u. a. aus Spanien, Italien, Tschechien, Polen und Ungarn führte die internationale, europäische Dimension (z. B. Toleranz, Vielfalt, demokratische Teilhabe) des Lernens und Lehrens vor Augen.

Nach dem Grübeln über die „Zukunft des Lernens“, boten die Städte Rom, Dublin und Sevilla auch einige kulinarische und kulturelle Attraktionen. Besuche in Museen (z. B. EPIC Museum in Dublin, Kolosseum und Forum Romanum in Rom), gemeinsame Stadtführungen mit den europäischen Kolleg*innen, Bibliotheken (z. B. Trinity College), Shows (z. B. Improvisationstheater) und Restaurants und Pizzerien (z. B. The Church) standen ebenfalls auf dem Programm.

Wertvolle Kenntnisse und Erfahrungen haben wir gewonnen und können jedem Lernenden und Lehrenden nur empfehlen, die Möglichkeiten zu nutzen, die Europa bietet…