So wurden verschiedene digitale Tools vorgestellt und ausprobiert, die bereits heute in den Unterricht integriert werden können und den digitalen Austausch in einem vernetzen Klassenzimmer ermöglichen sollen. Aber auch 3D-Brillen und damit zusammenhängende digitale Klassenzimmer wurden erprobt, die sicherlich erst in der Zukunft eine größere Rolle spielen werden.
Der fachliche und persönliche Austausch mit den Kolleg*innen u. a. aus Spanien, Italien, Tschechien, Polen und Ungarn führte die internationale, europäische Dimension (z. B. Toleranz, Vielfalt, demokratische Teilhabe) des Lernens und Lehrens vor Augen.
Nach dem Grübeln über die „Zukunft des Lernens“, boten die Städte Rom, Dublin und Sevilla auch einige kulinarische und kulturelle Attraktionen. Besuche in Museen (z. B. EPIC Museum in Dublin, Kolosseum und Forum Romanum in Rom), gemeinsame Stadtführungen mit den europäischen Kolleg*innen, Bibliotheken (z. B. Trinity College), Shows (z. B. Improvisationstheater) und Restaurants und Pizzerien (z. B. The Church) standen ebenfalls auf dem Programm.
Wertvolle Kenntnisse und Erfahrungen haben wir gewonnen und können jedem Lernenden und Lehrenden nur empfehlen, die Möglichkeiten zu nutzen, die Europa bietet…