Smombies

Wenn die kurzfristige Trennung von deinem Handy bei dir Panikattacken auslöst, wenn du dich nur noch in der Nähe von Ladestationen aufhalten kannst, wenn du dich unter 20 likes scheiße fühlst, wenn du dich erst auf deinen Stuhl setzen kannst, nachdem du ihn fotografiert hast, dann bist du reif fürs „Haus Offline“: Eine Woche Entzug und du bist geheilt! Oder doch nicht?

Sechs mediensüchtige Jugendliche in einer Therapieanstalt… Drei Therapeuten, die alles versuchen…
Inspiriert von Volker Zills Stück „Smombies“, beschäftigte sich der Literaturkurs der Jgst. 13 unter der Leitung von Annette Zimmer mit den Möglichkeiten und Gründen, sich in die Onlinewelt zu flüchten. Doch wer sucht in dieser virtuellen Welt eigentlich was?

Die Vorstellung fand statt am Freitag, dem 01.02.2019. Eine Besprechung wird bald an dieser Stelle folgen.

Wir freuen uns, wenn Sie kommen!

Celina Klein, Pia Ott, Philipp Flohe, Nils Heinrichs, Hanna Breuer, Roman Klein, Anna Nguyen, Til Gerolstein, Phoneshay Sisoumang, Christopher Kuhl, Nicole Kijewski und Jens Eßer.

Erneut Schulpreis InformatikBiber goes BWINF gewonnen

Nach dem ersten Anlauf und Erfolg mit nur einer Klasse im vergangenen Jahr haben diesmal drei Klassen unserer höheren Handelschule nicht nur am Informatikbiber sondern auch am Bundeswettbewerb für Informatik teilgnommen, und dabei wiederum den Schulpreis errungen.

Wieder gab es eine breite Auswahl von Programmieraufgaben aus verschiedensten Lebensbereichen, zu denen unsere Schüler lauffähige Programme erstellt und eingereicht haben. Das war eine interessante Herausforderung und hat so viel Spaß gemacht, dass sich einige Schüler jetzt auch für das Berufsfeld Informatik entschieden haben und sich dazu passende Studien- oder Ausbildungsplätze gesucht haben.

Betriebspraktikum der Jahrgangsstufe 11 des Wirtschaftsgymnasiums 2013

Betriebspraktikum der Jahrgangsstufe 11 des WirtschaftsgymnasiumsDie Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 des Wirtschaftsgymnasiums haben in der Zeit vom 10.06. bis 21.06.2013 ein Betriebspraktikum absolviert, um so einen ersten Einblick in die Berufswelt zu gewinnen. Dabei ist es allen gelungen einen ihren Wünschen entsprechenden Praktikumsplatz zu finden. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle nochmals bei allen Unternehmen, die uns hierbei unterstützt haben, ganz herzlich bedanken.Doch nun lesen sie einzelne Eindrücke unserer Schülerinnen und Schüler …

Mein Praktikum bei der Verbandsgemeindeverwaltung Linz

Mein Praktikum habe ich bei der Verbandsgemeindeverwaltung Linz am Rhein gemacht. Dort wurde ich im Ordnungsamt eingesetzt und habe dort einen guten Einblick in die Aufgaben des Ordnungsamtes erhalten.
Mir wurde zum Beispiel gezeigt, wie Anträge geprüft werden und was dabei zu beachten ist. Außerdem durfte ich mit in den Außendienst. Mir wurde beispielsweise gezeigt, wie das Gerät, mit dem man Strafzettel schreibt, funktioniert. Des Weiteren bekam ich einige Aufgaben, wie zum Beispiel Briefe schreiben, in Akten nach bestimmten Informationen suchen, Tabellen erstellen und damit verschiedene Angebote vergleichen.

Irina Kalter WGY 11B

Mein Praktikum bei der Sparkasse Neuwied in der Geschäftsstelle Vettelschoß

Mein zweiwöchiges Praktikum bei der Sparkasse Neuwied in der Geschäftsstelle Vettelschoß hat mir viel Spaß gemacht und ich habe viel gelernt. Ich durfte bei den Transaktionen der Kunden, wie zum Beispiel Schecks, Überweisungen oder Geldein- und Auszahlungen, zuschauen, helfen und auch selber durchführen. Zwischendurch holte ich ein paar Akten aus dem Keller und durfte auch mit einem Mitarbeiter in den Tresor gehen. Außerdem durfte ich bei Kunden- und Beratungsgesprächen dabei sein, und habe einiges über Kontoführung, Kredite, Versicherungen, Bausparen und Investmentfonds gelernt.
Ich habe in den zwei Wochen einen Einblick in die Aufgaben, Pflichten und Tätigkeiten im Arbeitsalltag eines Bankkaufmann und eines Bankfachwirts bekommen.
Insgesamt haben sich meine Erwartungen an das Praktikum bei der Sparkasse erfüllt und ich fand es sehr interessant und lehrreich.
Michelle Schneider

Mein Praktikum bei der Commerzbank AG in Siegburg

Ich habe ein zweiwöchiges Praktikum zum Bankkaufmann bei der Commerzbank AG absolviert. Während meines Praktikums habe ich in den ersten drei Tagen im Servicebereich gearbeitet. Zu meinen Aufgaben zählten das Einsortieren von Überweisungen, Lastschriften und der Post für die Filiale, in die dafür vorgesehenen Ablagen. Außerdem durfte ich unter Aufsicht meiner Praktikumsbetreuerin, mit Hilfe des Programms Eva (Elektronische Vertriebsanwendung) Ein- und Auszahlungen für die Kunden tätigen. Die darauffolgenden Tage bekam ich Einblicke in die Privatkundenberatung, wo ich viel über den Wertpapierhandel und verschiedene Anlagestrategien gelernt habe. Ich durfte auch bei den Vorbereitungen für die Kundenberatung mithelfen. Nach den ganzen Vorbereitungen konnte ich den Privatkundenberatern bei den Kundengesprächen über die Schulter schauen. In der zweiten Woche war ich in der Abteilung Private-Banking eingeteilt, wo ich das erworbene Wissen über Wertpapiere vertiefen konnte, und viel über Immobilien gelernt habe. Auch hier bekam ich das Vorrecht, bei jedem Kundengespräch anwesend sein zu dürfen. Da es in der Woche auch viele Anfragen zu Krediten gab, wurde mir mit verschiedenen Programmen gezeigt, wie man die Bonität (Kreditwürdigkeit) eines Kunden ausrechnet. Durch das Praktikum bin ich meinem Berufswunsch zum Bankkaufmann näher gekommen, und konnte viel Wissen aus dem BWL- und VWL-Unterricht mit meinen Aufgaben während des Praktikums verknüpfen.

Rafael Kräber

Mein Praktikum beim WDR

Mein zweiwöchiges Praktikum beim WDR Studio in Bonn war sehr interessant und spannend. In Bonn wird die „Lokalzeit“ produziert. Ich bekam Einblicke in alle Produktionsschritte: Dreh, Schnitt, Vertonung, Live-Sendung & Hörfunk. Meine Mitarbeiter waren freundlich und haben mir viele Sachen erklärt. Die Arbeiten hinter der Kamera waren sehr aufregend. Ich habe viele engagierte Personen kennengelernt. Außerdem war ich beeindruckt vom Aufwand, der für einen Beitrag aufgebracht wird. Das Praktikum war sehr nützlich für mich. Gerne würde ich später in diesem Berufsfeld arbeiten.
Jona Schneider

Europas Zukunft – Unsere Zukunft

Schülerinnen und Schüler des LEB diskutieren mit Politikern

„Europas Zukunft – Unsere Zukunft“, so lautete ein 2-tägiges Projekt am LEB, in dessen Verlauf die Schülerinnen und Schüler tief in die Europapolitik eintauchten. Hauptteilnehmer waren die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 des Wirtschaftsgymnasiums.

Am ersten Tag konnten die Jugendlichen sich im LVR-Museum über die Stellung Europas in der Welt informieren.

Dabei standen drei Schwerpunktthemen im Mittelpunkt:

  • wirtschaftliche und soziale Herausforderungen Europas?
  • Europa als Global Player?
  • Weniger Europa – zurück zu den Nationen?

Im anschließenden World Cafe wurde gemeinsam überlegt, wie das Europa der Zukunft aussehen könnte.

Im Zentrum des zweiten Tages stand eine Podiumsdiskussion mit Politikern in der Aula der Schule. Das Publikum wurde durch zwei Klassen der Höheren Handelsschule verstärkt. Die Jugendlichen hatten die Möglichkeit dem Landtagspolitiker und Vizepräsidenten des NRW-Landtages, Oliver Keymis (Bündnis 90 / Die Grünen) sowie Axel Voss, Mitglied des europäischen Parlamentes (CDU), Fragen zu stellen. Wurden die Fragen der Schülerinnen und Schüler nicht wie erhofft ausführlich beantwortet, hatten die Schüler kein Problem, nachzuhaken, um die Politiker zu konkreten Antworten zu bewegen.

Moderiert wurde die Diskussion von Kay Bandermann, einem Journalisten, welcher freiberuflich für den WDR tätig ist. Das Projekt wurde koordiniert von der „Europäischen Akademie NRW“und begleitet von den Politiklehrerinnen und Politiklehrern der beteiligten Klassen. Das Interesse für Europa und europäische Fragestellungen wurde bei den Schülerinnen und Schülern eindeutig gestärkt. Auf die Abschlussfrage, ob die über 18-jährigen sich an der Europawahl im Mai 2019 beteiligen wollten, kam dann auch von der großen Mehrheit der Jugendlichen in klares JA!

Paul Blech (Schüler der Stufe 12 des WGY)

Ruth Elsing, OStR’in (Politiklehrerin)

Handelsschule Typ A (Stufe 1)

Nach dem Hauptschulabschluss (nach Klasse 9) kommt die Handelsschule Typ A (Berufsfachschule Stufe 1) als eine unserer Schulformen für Sie in Frage.

Auf der folgenden Seite stellen wir Ihnen diese Schulform am Ludwig-Erhard-Berufskolleg in Bonn vor. Sie werden sicher neugierig sein, was Handelsschule bedeutet. Wollen Sie mehr über andere Schullaufbahnen an unserer Schule erfahren, so klicken Sie sich einfach in unsere Schullaufbahnberatung durch Mausklick.

» Was ist die Handelsschule Typ A?

» Aufnahmebedingungen

» Unterrichtsfächer

» Abschluss und Berechtigungen

» Kosten der Ausbildung

» Auslandspraktikum

» Beratung und Anmeldung

Was ist die Handelsschule Typ A (Stufe 1)?

Die Handelsschule Typ A als Schulform am Ludwig-Erhard-Berufskolleg in Bonn bereitet strebsame Jugendliche mit Hauptschulabschluss nach Klasse 9 und guter Allgemeinbildung auf eine vielseitige Berufstätigkeit in Wirtschaft und Verwaltung vor.

Sie führt sie zu auf die Berufsausbildung anrechenbare berufliche Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten und zu einem dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 gleichwertigen Abschluss.

Die Handelsschule Typ A

  • verfügt über ein modernes Bildungskonzept mit hohem integrativen Effekt beruflicher und allgemeiner Bildung
  • vermittelt Einsicht in Funktionen und Arbeitsweisen des modernen Wirtschaftslebens,
  • bereitet fundiert und praxisnah auf Berufstätigkeiten in Wirtschaft und Verwaltung vor,
  • schafft Eingangsvoraussetzungen und Berechtigungen für weiterführende Schulen,
  • vermindert das Beschäftigungsrisiko ihrer Absolventen,
  • motiviert Jugendliche durch praxisbezogene Lernangebote,
  • bietet den Jugendlichen den Umgang mit den Anwenderprogrammen im kaufmännischen Berufsfeld und
  • ermöglicht durch ein dreiwöchiges Praktikum Einsichten in die kaufmännische betriebliche Praxis.
  • erleichtert durch Berufsorientierung und Berufsvorbereitung in Kooperation mit der Agentur für Arbeit den Übergang ins Berufsleben.

Aufnahmebedingungen

Sie benötigen für die Aufnahme in die Handelsschule Typ A den Hauptschulabschluss nach Klasse 9.

Unterrichtsfächer

Die Stundentafel der Handelsschule Typ A sieht zur Zeit folgende Fächer vor:

  • Geschäftsprozesse im Unternehmen, Personalbezogene Prozesse sowie
  • andere Fächer wie Mathematik, Englisch, Deutsch, Religionslehre, Sport und Politik

Abschluss und Berechtigungen

Die Handelsschule Typ A wird durch die Erfüllung der Leistungsanforderungen abgeschlossen. Die Anforderungen werden dann erreicht, wenn maximal eine mangelhafte Leistung vorliegt. Man erhält dann einen dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 gleichwertigen Abschluss und die Bescheinigung beruflicher Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten.

Das Abschlusszeugnis ermöglicht:

  • den Besuch der Handelsschule Typ B
  • bessere Chancen auf dem Ausbildungsmarkt.

Kosten der Ausbildung

Der Besuch der Handelsschule Typ A ist kostenfrei. Kosten entstehen nur für die Anschaffung der üblichen Lernmaterialien (z. B. Schulbücher).

Fahrtkosten
Als Schülerin/Schüler der Handelsschule Typ A sind Sie berechtigt, das Schülerticket des VRS zu beziehen. Genauere Hinweise erhalten Sie bei der Aufnahme in den Bildungsgang.

Bewerbung

Ihrer Anmeldung fügen Sie bitte folgende Unterlagen bei:

  • Anmeldeformular
  • Ihr letztes beglaubigtes Halbjahreszeugnis (Das Originalabschlusszeugnis in beglaubigter Kopie ist bei der Einschulung vorzulegen)
  • ein Passbild
  • einen tabellarischen Lebenslauf (gerne handgeschrieben)

Sollten Sie noch minderjährig sein, so muss der Antrag von den Erziehungsberechtigten unterschrieben werden.

Kontaktaufnahme bitte über:
Ludwig-Erhard-Berufskolleg Bonn
Kölnstraße 235
53117 Bonn
0228 – 77 70 (47 oder 48)
Ansprechpartner: Frau StD’in S. Schmidt

Rückfragen sind auch per Email möglich.

Auslandspraktikum

Lust auf ein mehrwöchiges Praktikum im europäischen Ausland?

Über Erasmus+ können solche Auslandspraktika möglich gemacht werden. Neugierig geworden?

Kontaktieren Sie hier Ihren Ansprechpartner.

Handelsschule Typ B (Stufe 2)

Wenn Sie den Hauptschulabschluss Klasse 10 haben stellen wir Ihnen hier unsere Handelsschule Typ B (Berufsfachschule Stufe 2) als eine unserer Schulformen am Ludwig-Erhard-Berufskolleg in Bonn vor. Sie werden sicher neugierig sein, was Handelsschule Typ B bedeutet. Wollen Sie mehr über andere Schullaufbahnen an unserer Schule erfahren, so klicken Sie sich einfach in unsere Schullaufbahnberatung durch Mausklick.

» Was ist die Handelsschule Typ B?

» Aufnahmebedingungen

» Unterrichtsfächer

» Abschluss und Berechtigungen

» Kosten der Ausbildung

» Auslandspraktikum

» Beratung und Anmeldung

Was ist die Handelsschule Typ B (Stufe 2)?

PauseDie Handelsschule Typ B am Ludwig-Erhard-Berufskolleg in Bonn bereitet strebsame Jugendliche mit Hauptschulabschluss nach Klasse 10 und guter Allgemeinbildung auf eine vielseitige Berufstätigkeit in Wirtschaft und Verwaltung vor.

Sie führt Sie zu auf die Berufsausbildung anrechenbaren beruflichen Kenntnissen und zum mittleren Schulabschluss je nach Leistung  mit und ohne Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe.

Die Handelsschule Typ B

  • verfügt über ein modernes Bildungskonzept mit hohem integrativen Effekt beruflicher und allgemeiner Bildung,
  • vermittelt Einsicht in Funktionen und Arbeitsweisen des modernen Wirtschaftslebens,
  • bereitet fundiert und praxisnah auf Berufstätigkeiten in Wirtschaft und Verwaltung vor,
  • schafft Eingangsvoraussetzungen und Berechtigungen für weiterführende Schulen,
  • vermindert das Beschäftigungsrisiko ihrer Absolventen,
  • motiviert Jugendliche durch praxisbezogene Lernangebote und
  • bietet den Jugendlichen den Umgang mit den Anwenderprogrammen im kaufmännischen Berufsfeld,
  • ermöglicht durch ein dreiwöchiges Praktikum Einsichten in die kaufmännische betriebliche Praxis.
  • erleichtert durch Berufsorientierung und Berufsvorbereitung in Kooperation mit der Agentur für Arbeit den Übergang ins Berufsleben.

Aufnahmebedingungen

Sie benötigen für die Aufnahme in die Handelsschule Typ B den Hauptschulabschluss nach Klasse 10.

Unterrichtsfächer

Die Stundentafel der Handelsschule Typ B sieht zur Zeit folgende Fächer vor:

  • Geschäftsprozesse im Unternehmen, Personalbezogene Prozesse und Gesamtwirtschaftliche Prozesse,
  • andere Fächer wie Mathematik, Englisch, Deutsch, Religionslehre, Sport und Politik.

Abschluss und Berechtigungen

Die Handelsschule Typ B wird durch die Erfüllung der Leistungsanforderungen abgeschlossen. Die Anforderungen werden dann erreicht, wenn maximal eine mangelhafte Leistung vorliegt. Man erhält dann den mittleren Schulabschluss (mit oder ohne Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) und berufliche Kenntnisse. Die Berechtigung wird erteilt, wenn man in den Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch mindestens befriedigende Leistungen (einmaliger Ausgleich einer ausreichenden Leistung ist möglich) und in drei weiteren Fächern mindestens befriedigende Leistungen erreicht.

Das Abschlusszeugnis ermöglicht:

  • bei ansprechenden Leistungen den Besuch der Höheren Handelsschule,
  • den Eintritt in die Klasse 12 der Fachoberschule nach abgeschlossener Berufsausbildung,
  • den Eintritt in die Jahrgangsstufe 11 der gymnasialen Oberstufe, wenn die Berechtigung nachgewiesen wird
  • verbesserte Aussichten auf den Eintritt in den mittleren nichttechnischen Dienst der öffentlichen Verwaltung

Kosten der Ausbildung

Der Besuch der Handelsschule Typ B ist kostenfrei. Kosten entstehen nur für die Anschaffung der üblichen Lernmaterialien (z. B. Schulbücher).

Fahrtkosten
Als Schülerin/Schüler der Handelsschule Typ B sind Sie berechtigt, das Schülerticket des VRS zu beziehen. Genauere Hinweise erhalten Sie bei der Aufnahme in den Bildungsgang.

Bewerbung

Für Ihre Anmeldung benötigen wir folgende Unterlagen:

  • Anmeldeformular
  • Ihr letztes beglaubigtes Halbjahreszeugnis (Das Originalabschlusszeugnis in beglaubigter Kopie ist bei der Einschulung vorzulegen)
  • ein Passbild
  • einen tabellarischen Lebenslauf (gerne handgeschrieben)

Sollten Sie noch minderjährig sein, so muss der Antrag von den Erziehungsberechtigten unterschrieben werden.

Kontaktaufnahme bitte über:
Ludwig-Erhard-Berufskolleg Bonn
Kölnstraße 235
53117 Bonn
0228 – 77 70 (47 oder 48)
Ansprechparter: Frau StD’in S. Schmidt

Rückfragen sind auch per Email möglich: Kontaktformular

Auslandspraktikum

Lust auf ein mehrwöchiges Praktikum im europäischen Ausland?

Über Erasmus+ können solche Auslandspraktika möglich gemacht werden. Neugierig geworden?

Kontaktieren Sie hier Ihren Ansprechpartner.

Der LEB-Planer

– informativ, kompakt und preisgünstigDer LEB-Planer, entworfen von Schülern für Schüler des LEB, geht in die zweite Runde und erscheint in neuem Design und mit optimiertem Inhalt.Was ist der LEB-Planer und wofür benötige ich ihn?Der LEB-Planer stellt in erster Linie eine Organisationshilfe für deinen Schulalltag am LEB dar.

Im Tageskalender kannst du Hausaufgaben und Termine, wie anstehende Klausuren und Tests, eintragen. Es existieren mehrere leere Stundenpläne, in denen du deine individuelle Woche am LEB eintragen kann. Die Auszüge aus dem Schulgesetz zeigen dir deine gesetzlichen Rechte, aber auch deine Pflichten auf und durch das Wirtschaftsglossar mit Erläuterungen zu verschiedenen Wirtschaftsbegriffen bist du deinen Mitschülern immer eine Nasenlänge voraus.

Welche Vorteile bietet der LEB-Planer gegenüber herkömmlichen Schülerkalendern, die in jeder Buchhandlung erhältlich sind?

Der LEB-Planer wurde für Schüler eines kaufmännischen Berufskollegs, speziell für die Schüler des LEB entwickelt. Neben dem Glossar mit Wirtschaftsbegriffen, findest du wichtige Matheformeln, die du zur Berechnung von wirtschaftlichen Kennzahlen benötigst sowie ein Dictionary für englische Wirtschaftsbegriffe.
Um dich an der Schule selbst besser zurechtzufinden ist außerdem eine detaillierte Übersicht über das Gebäude, die einzelnen Räume und das Gelände vorhanden. Weiterhin befindet sich im LEB-Planer ein Organigramm mit den verantwortlichen Lehrkräften der einzelnen Bildungsgänge. Und damit es keine Unstimmigkeiten über „do`s and don`t’s“ an der Schule gibt, findest du im LEB-Planer auch die aktuelle Hausordnung.

Wie teuer ist der LEB-Planer und wo kann ich ihn kaufen?

Der LEB-Planer kostet nur 4€ (handelsübliche Schülerkalender kosten oftmals zwischen 10€ und 20€ bei gleichem Inhalt) und wird in der ersten Schulwoche von 04.-06.09. auf der 1. Etage des A-Traktes und des C-Traktes verkauft. Solltest du den Verkauf verpasst haben, sprich deinen Klassenlehrer an und mit ein bisschen Glück ist auch noch ein Planer übrig. Aber Achtung, die Stückzahl der LEB-Planer ist streng limitiert (400 Stück bei über 2.000 Schülern).

GK Französisch 12B zu Gast im Roten Rathaus von Berlin

GK Französisch 12B des Wirtschaftsgymnasiums zu Gast im Roten Rathaus von Berlin anlässlich der Abschlussfeier des Programms „Europa macht Schule“Mit Vorfreude auf ein Ereignis besonderer Art und bei strahlendem Sonnenschein standen wir – d.h. die beiden Schüler des GK Französisch 12 zusammen mit ihrer Lehrerin Frau Thenée und der französischen Gaststudentin Mathilde Barthès an Fronleichnam (Donnerstag, den 03.06.) zu früher Stunde am Flughafen Köln-Bonn, um auf Einladung des DAAD und des Vereins „Europa macht Schule“ nach Berlin zu fliegen.

Die beiden Schülerinnen, die ebenfalls als „Abordnung“ unseres Grundkurses mitreisen sollten, hatten den an Feiertagen geänderten Fahrplan der DB nicht eingeplant und fanden sich stattdessen am Kölner Hauptbahnhof wieder … Das fing ja schon gut an….!
Doch unsere Unternehmung stand unter einem guten Stern: Der ursprünglich geplante Flug mit Germanwings war annulliert worden und so konnten wir stattdessen wenig später – und inzwischen auch vollzählig! – eine Lufthansamaschine nach Berlin nehmen.
So landeten wir in Berlin-Tegel statt Schönefeld, was den Vorteil hatte, dass unser Transfer zum Jugendgästehaus in Wedding kürzer war, so dass wir quasi die verlorene Zeit wieder wett machen konnten.
Der Donnerstag stand uns ganz zur freien Verfügung. Also hieß es, die Zeit zu nutzen um selber zu entdecken, warum eine beliebte Fernsehserie betitelt ist „Verliebt in Berlin“.Der Bundestag mit seiner Kuppel
Als Erstes besichtigten wir die berühmte Gedächtniskirche und schlenderten über Berlins bekannten Boulevard „Kurfürstendamm“ , wobei uns die Tatsache zugute kam, dass Fronleichnam in Berlin kein Feiertag ist.
Schließlich benutzten wir die Linie 100 zu einer Stadtrundfahrt vorbei am Hotel Bellevue und stiegen schließlich am imposanten Deutschen Reichstag aus. Den besonderen Beziehungen von Frau Thenée war es zu verdanken, dass wir ohne Schlangestehen unter sachkundiger Führung den Reichstag besichtigen und von der Kuppel aus einen wunderbaren Überblick über die Stadt genießen konnten. Das war schon echt beeindruckend!
Anschließend besuchten wir das Holocaust Mahnmal neben dem Brandenburger Tor. Frau Thenée legte Wert darauf, dass wir uns einzeln durch den „Stelenwald“ bewegten, um besser nachspüren zu können, welch ungeheuerliches Leid in unvorstellbarem Ausmaß das monumentale Feld aus schwarzen Granitblöcken symbolisieren soll. In der Tat war es ein sehr bedrückendes Gefühl von allen Seiten von düsteren Säulen wie eingeschlossen zu sein. So waren wir froh, anschließend das bunte Treiben am Brandenburger Tor zu erleben und die zweite Prachtstraße Berlins „Unter den Linden“ bis zum Gendarmenmarkt hinunter zu gehen. Nun brauchten unsere Füße unbedingt eine längere Pause, die wir auf den Stufen des – wie könnte es anders sein… – „Französischen Doms“ einlegten. Zur besonderen Freude von Frau Thenée fand just zu diesem Zeitpunkt „open air“ eine mit Chor und Bläsern festlich gestaltete Fronleichnamsmesse mit Kardinal Sterzinsky statt. Irgendwie genossen wir es jedoch alle sechs vor dieser eindrucksvollen Kulisse des Gendarmenmarkts ein wenig zur Ruhe zu kommen.
Nun waren zwar unsere Füße zu ihrem recht gekommen, aber nun meldete sich mit unerbittlicher Hartnäckigkeit unser Magen. Also nahmen wir dieses Mal die U-Bahn bis zum malerischen „Nicolai-Viertel“ und machten dort ein hübsches italienisches Restaurant ausfindig, das nicht nur eine nette Atmosphäre hatte, sondern in dem wir zu moderaten Preisen übergroße Pizzen bekamen – genau das Richtige für unseren Bärenhunger. Bestens gestärkt aber doch auch recht müde, blieben wir zum Abschluss des Tages noch eine Weile auf dem Alexanderplatz. Bei den immer noch warmen Temperaturen war dort richtig viel los, viele junge Leute, gute Stimmung, aber irgendwie hatten wir für den ersten Tag genug Eindrücke gesammelt und waren einmütig entschlossen, den Rückweg ins Hotel anzutreten. Vor dem roten Rathaus
Am folgenden Tag mussten wir uns bereits um 9.30h im sogenannten „Roten Rathaus“ einfinden zu Generalprobe und Sicherheitscheck. An der großen Eingangstür ein Schild „Heute leider kein Zugang. Geschlossene Gesellschaft“. Dazu gehörten also auch wir! Unser erhabenes Gefühl steigerte sich noch, als wir über den roten Teppich die Stufen des ausladenden Treppenhauses zu den prunkvollen Räumen des Rathauses emporstiegen. Im prunkvollen Waffensaal wurden bereits Stellwände gerückt, Laptops aufgestellt und Informationsmaterial ausgelegt, denn hier war eine Ausstellung zu verschiedenen Projekten von „Europa macht Schule“ geplant. Im sich anschließenden großen Festsaal fand um 14h das Bühnenprogramm statt. Bei der Generalprobe am Morgen gab es – wie auch schon bei der regionalen Präsentation in der EMA in Bonn – technische Probleme, unsere Powerpoint-Videos auf die Leinwand zu übertragen. Wir waren recht frustriert, denn Mathilde hatte sich extra noch einmal mit der Bonner Koordinatorin getroffen, um alles noch einmal zu überprüfen. Wirklich sehr ärgerlich, aber wir gaben die Hoffnung nicht auf.
Schließlich war es soweit, unser großer Auftritt nahte. Der Festsaal war gefüllt mit Schülern, Lehrern, den ausländischen Gaststudenten und auch viel Prominenz aus Politik und Bildungsinstitutionen. Ein bisschen bedauerten wir natürlich schon, dass unser Bundespräsident so unerwartet und plötzlich zurückgetreten war und nun nicht – wie ursprünglich angekündigt – als Schirmherr des Programms die Eröffnungsrede hielt. Immerhin übernahm der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, diese Aufgabe. Ein Vertreter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung fand ebenfalls anerkennende Worte und die Leiterin des ZDF-Landesstudios Berlin führte durch das Programm. Wir hatten sozusagen Logenplätze und saßen zusammen in der ersten Reihe. Unsere Präsentation klappte dann doch noch mit geringfügiger Veränderung, die Marcel souverän überspielte. Auf jeden Fall bekamen wir im Anschluss an die Veranstaltung von offizieller Seite noch Lob und Anerkennung über unsere originelle Darbietung. Das hätten auch alle zu Hause Gebliebenen sehen sollen, auf welch großer Leinwand sie hier im Bild zu sehen waren… Somit waren wir also in gewisser Weise doch alle präsent. Interessant für uns waren auch die Beiträge der drei anderen Länder (Polen, Weißrussland und Schweden), wir haben richtig was dazu gelernt. Den Namen der Stadt „Belarus“ hatten wir noch nie gehört und auf Ikea haben wir nun auch eine andere Perspektive bekommen. Alles in allem war die ganze Veranstaltung recht kurzweilig.Unsere Präsentation
Zum Abschluss wurden an alle teilnehmenden Schülergruppen Urkunden verteilt und eine großes Gruppenfoto gemacht. Last but not least wurden wir mit sehr exquisiten Köstlichkeiten verwöhnt, von gefüllten Lachscrêpes bis Mousse au Chocolat, von Tomaten mit Mozzarella bis Erdbeertörtchen. So konnten wir also wohl gesättigt den Heimweg antreten. Beim Rückflug verlief auch alles ganz planmäßig und so ereichten wir gegen 20.15h wieder Rheinländischen Boden, bereichert um eine interessante Erfahrung und erfüllt von zwei erlebnisreichen Tagen in Berlin bei strahlendem Sonnenschein. Fazit: Unser Kurztrip hat sich gelohnt, Berlin ist eine Reise wert!
Und der Französischkurs der 12B WGY ist Spitze mit:

Mirlinda Bairi Arabel Hausen
Carmen Conrad Janine Hochstetter
Sandra Buchholz Maike Ronig
Luise Degen-König Stefano Vitale
Sarah Fischer Marie Vogel
Marcel Göttes Markus Wienhusen FÉLICITATIONS!!!!!

Tag der Zahngesundheit am LEB

Gesund beginnt im Mund“ Am Mittwoch, den 18. April 2018, hat der Bildungsgang Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r des Ludwig-Erhard-Berufskollegs einen Projekttag zur Zahngesundheit veranstaltet. Ziel dieses Projektes war es, den Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten in seinem gesamten Aufgabenspektrum positiv darzustellen und den Besuchern Hinweise und Ratschläge zum Thema „Gesund beginnt im Mund“ zu geben.

10 ZFA-Klassen des LEB begleitet von 13 Kolleginnen und Kollegen haben sich aktiv an der Vorbereitung und Durchführung dieses Projektes beteiligt und ein buntes und interessantes Programm präsentiert.

Dazu gehörten folgende Aktionen:

  • Zähneputzen leicht gemacht“. Der korrekte Umgang mit Handzahnbürsten und elektrischen Zahnbürsten.

  • Zahnpflegeprodukte – Werbung gegen Realität“. Es wurden Videos mit Werbeversprechen analysiert, die der Realität nicht standhalten.

  • Kahoot-Quiz“ zu zahnmedizinischen Fragen, am PC-Terminal gelöst.

  • Gesundes Frühstück“, zum Probieren und dazu ein Quiz zu zahngesunden Lebensmitteln.

  • Individualprophylaxe“, wie verhindere ich Karies, Informationen für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren.

  • Speicheltests“ für die Besucher mit Testungen vor und nach säurehaltigen Getränken.

  • Zusammenhang „Parodontitis – Diabetes“, Schülerinnen informieren über Möglichkeiten der Prophylaxe auch bei Diabetespatienten

Externe Partner aus dem Gesundheitsbereich haben den Projekttag mit viel Engagement unterstützt.Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) stellte sich in Vorträgen mit Filmsequenzen und Gesprächen mit folgendem Slogan vor: „BGW – für ein gesundes Berufsleben“.

Bei der AOK konnten die Schülerinnen und Schüler an einem Gesundheitsquiz teilnehmen. Der Verband medizinischer Fachberufe (VmF) informierte über Fortbildungsmöglichkeiten für ZFAsund das Gesundheitsamt der Stadt Bonn präsentierte einen Kariestunnel, der Einblick in den Gesundheitszustand der Zähne geben konnte.

Viele andere Klassen unseres Berufskollegs und zwei Klassen des benachbarten Robert-Wetzlar-Berufskollegs konnten sich an diesem Tag über Zahngesundheit informieren und wurden von unseren Auszubildendenbegleitet und betreut. Die Besucher – es waren 18 Klassen – konnten sich bis zu drei Aktionen aussuchen, an denen sie teilnehmen wollten.

Es gab viele positive Rückmeldungen von den „externen“ Experten. Auch alle Externen waren über den ganzen Tag im Einsatz und haben bereits jetzt signalisiert, dass sie bei einer Wiederholung, gerne zu uns kommen werden.Die Teilnehmer zeigten sich insgesamt sehr zufrieden und gaben ein positives Fazit.

Wir freuen uns schon jetzt auf eine Wiederholung dieses Projektes.