Auslandspraktikum Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen in Salzburg
Im Folgenden berichte ich über mein kürzlich absolviertes Auslandspraktikum in Österreich im Rahmen des Erasmus-Programms.
Für drei Wochen hatte ich die einmalige Gelegenheit, praktische Erfahrungen in Österreich zu sammeln und dabei meine beruflichen sowie persönlichen Fähigkeiten erheblich weiterzuentwickeln.
Vor meiner Abreise erhielt ich umfassende Unterstützung durch die zuständigen Lehrer, die für mich den Praktikumsplatz und meine Unterkunft organisiert haben. Dank des Erasmus-Programms erhielt ich auch eine finanzielle Unterstützung von 1.400 €, die mir bei der Unterkunft, der Mobilität vor Ort und den Lebensmitteln sehr geholfen hat.
Mein Praktikum absolvierte ich bei der Wiener Städtischen Versicherung in Salzburg. Schon am ersten Tag wurde ich herzlich von den Kollegen empfangen und in die Unternehmensstruktur sowie die spezifischen Abläufe eingeführt. Während der drei Wochen konnte ich in verschiedenen Abteilungen Erfahrungen sammeln. So beobachtete ich die Arbeit im Maklerservice, im Controlling, im Außendienst und in der KFZ-Zulassungsstelle. Da ich selbst aus einem rein vertrieblichen Büro stamme, konnte ich viel Neues über die Hintergrundprozesse einer Versicherung lernen. Ebenso besuchte ich zwei weitere Geschäftsstellen in Sankt Johann und in Hallein. Zudem begleitete ich die anderen Lehrlinge auf eine mehrtägige Schulung, bei der ich die Unterschiede zwischen der Unfallversicherung in Deutschland und in Österreich kennenlernen durfte.
Besonders wertvoll war für mich die Erfahrung, eine Mittelschule zu besuchen und 13- bis 15-jährigen Schülern von der Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen zu berichten. Die Schüler stehen kurz vor der Entscheidung, ob sie eine Ausbildung beginnen oder weiter zur Schule gehen möchten. Um die Kinder näher an das Thema Versicherungen heranzuführen, erarbeiteten wir in Gruppen kleine Präsentationen und erklärten spielerisch die Hintergründe von Versicherungen.
Durch das Praktikum hatte ich die Möglichkeit, viel Erfahrungsaustausch mit den Kollegen zu betreiben. Dadurch konnte ich meine Methoden teilen, aber auch von den Methoden der anderen lernen und nun davon profitieren. Der Austausch brachte mir meine ersten Erfahrungen in Österreich und im Alleinleben. Ich lebte in Sankt Johann im Pongau und arbeitete in Salzburg. Salzburg ist eine wunderschöne Stadt mit zahlreichen Freizeitaktivitäten und sehr leckerem Essen.
Abschließend kann ich sagen, dass mein dreiwöchiges Auslandspraktikum in Österreich ein voller Erfolg und eine bereichernde Erfahrung sowohl beruflich als auch persönlich war. Dank des Erasmus-Programms hatte ich die Möglichkeit, meine theoretischen Kenntnisse praktisch anzuwenden und meinen Horizont zu erweitern. Ich kann ein solches Praktikum jedem, der die Möglichkeit dazu hat, nur wärmstens empfehlen. Es ist eine einzigartige Chance, wertvolle Erfahrungen zu sammeln, die weit über das hinausgehen, was im klassischen Ausbildungssystem vermittelt wird

Wir haben eine hervorragende Chance bekommen, ein dreiwöchiges Praktikum in den Tirol Kliniken Innsbruck zu absolvieren.
Während unseres Praktikums wurden wir in zwei verschiedenen Abteilungen eingesetzt. Zum einen waren wir in der Abteilung „Allgemeine Ambulanz“ tätig. Die Fachkräfte waren sehr nett und hilfsbereit. Sie haben uns viel gezeigt, erklärt und beigebracht. Zu unseren Aufgaben gehörten: venöse Blutentnahmen mit dem Blutentnahmesystem „Monovette“, Infusionenvorbereitung, die Durchführung von Hygienemaßnahmen und Patientenbegleitung. Außerdem sollten wir Laborproben zuordnen und per Rohrpost an das jeweilige Labor schicken. Nebenbei haben wir Patientendaten gesammelt und dokumentiert.
Nach 1,5 Wochen wechselten wir in die Abteilung „Neurologie“. Trotz wenig Erfahrung kam man gut zurecht und konnte an unterschiedlichen Tätigkeiten teilhaben. Wir konnten bei EEG-Untersuchungen assistieren, an den ambulanten Sprechstunden teilnehmen sowie bei „Kipp Tisch“ und Sonographie zuschauen. Des Weiteren wurde uns ein Einblick im EEG Monitoring und auf der Intensivstation ermöglicht.
Olga: „Der respektvolle und freundliche Umgang unter den Kollegen hat mich beeindruckt. Alle waren sehr engagiert. Ich wurde motiviert, habe viel gelernt und konnte meine Aufgaben schnell gut und selbstständig erledigen.“
Mein Name ist Annalena und ich bin derzeit Auszubildende zur Immobilienkauffrau im zweiten Lehrjahr bei einem familiären Bauträgerunternehmen in Rheinbach.
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase am Wochenende begann am Montag mein Praktikum bei Porta Mallorquina, einem Immobilienunternehmen in Artà. Dieses Büro verwaltet hauptsächlich Verkaufsgeschäfte im Nordosten der Insel sowie Langzeitmieten für einen Großteil Mallorcas. Die erste Woche stand ganz im Zeichen der Eingewöhnung in die neue Unternehmensstruktur. Im Gegensatz zu meinem Arbeitgeber in Deutschland war das Immobiliengeschäft hier sowohl in Menge als auch in der Preiskategorie der einzelnen Immobilien deutlich umfangreicher.
Die letzten Tage meines Praktikums verbrachte ich mit weiteren Besichtigungen, diesmal im Norden der Insel, in Son Serra de Marina. Dieser Ort ist unter Inselkennern als wahres Ferienparadies bekannt, mit einem wunderschönen Strand und vielen großen Ferienhäusern, die in die Berge von Son Serra de Marina gebaut sind. Hier durfte ich mit der Gebietsleiterin Frau Neipp und der Kundenbetreuerin Frau Neumann eine Ferienvilla mit Kunden besichtigen. Besonders spannend war es, mehr über das spanische Verkaufs- und Immobilienrecht sowie die Besonderheiten bei Häusern mit Ferienvermietungslizenzen zu erfahren.
Das Erasmus-Praktikum im Ministry of Social Policy and Children’s Rights auf Malta bot uns die Möglichkeit, in Valetta, der kleinsten Hauptstadt der EU, zu arbeiten. Valetta ist bekannt für seine reiche historische Vergangenheit, und das Ministerium selbst, der Palazzo Fererria, hat eine tie verwurzelte Geschichte.
Vom 25.03. bis zum 12.04.2024 haben wir in verschiedenen Abteilungen, wie dem „Travel Management“, dem „Income Support and Investigations Directorate“ sowie dem „Directorate for Research und Politics and Operations“ gearbeitet. Unsere Tätigkeiten umfassten Recherchen, Reiseplanung, Berichterstellung und klassische Büroaufgaben, wie die Übertragung und Konvertierung von Excel- und Word-Dateien.
Während unserer Zeit in Valetta haben wir nicht nur die beeindruckenden Gebäude und das lebhafte Treiben der Stadt erlebt, sondern auch die herzliche Gastfreundschaft der maltesischen Bevölkerung genossen. Diese Erfahrung hat nicht nur unsere beruflichen Perspektiven erweitert, sondern uns auch persönlich bereichert. Wir haben auch die umliegenden Inseln erkundet, mit Höhepunkten wie unserer Reise nach Gozo und Comino, sowie die Besuche in Mdina, der „Stillen Stadt“, und Rabat, wo wir faszinierende Einblicke in die Geschichte Maltas erhielten.
Ich hatte in dem Zeitraum vom 18.03.-17.04.2024 die Möglichkeit an dem Erasmus + Programm teilzunehmen. Für mich ging das Auslandspraktikum nach Österreich in den Aldiana Club Salzkammergut.
Diese Aspekte waren zugleich in der allgemeinen Arbeitshaltung wiederzufinden. Das Hotel ist von seinen Kunden abhängig und somit sind ihre Bedürfnisse von hoher Bedeutung. Ein freundliches Auftreten war daher sehr wichtig.
Im Marketing wurden mir die verschiedenen Bereiche erklärt, inwieweit die Bewerbung durch klassische Werbemöglichkeiten wie dem Internetauftritt und Anzeigen in Printmagazinen, aber auch der Einsatz sozialer Medien oder durch die Präsenz auf Messen auf die insgesamt drei Clubstandorte in Österreich aufmerksam gemacht wird und welchen Einfluss die steigenden Besucherzahlen auf das komplette Einkommen haben.
Regelmäßig finden Schulbesuche oder Messebesuche durch Mitarbeiter der Personalabteilung statt, um die Ausbildungsberufe und generell die Besuche von Aldiana bzw. Hotelbetrieben allgemein vorzustellen. Dabei habe ich sowohl bei der Erstellung verschiedener Messestände mit interaktiven Elementen wie zum Beispiel Geschmackstests für Arbeiten in der Gastronomie geholfen. Zuletzt konnte ich sogar selbst bei einem solchen Schulbesuch dabei sein. Ich habe mich mit den Schülern über ihre beruflichen Vorstellungen unterhalten und half bei der Durchführung der Aufgaben bei den Ständen.
Der Club liegt etwas außerhalb der Ortschaft Bad Mitterndorf ziemlich zentral in Österreich im steirischen Salzkammergut in den Voralpen. Landschaftlich war es nahe an der Natur mit vielen Bergen, Bergseen und Wäldern. Außerhalb meiner Arbeitszeit konnte ich oft wandern oder ich bin mit dem Auto in die nächsten Städte gefahren. Mit Bad Ischl ist das Salzkammergut im Jahr 2024 die Europäische Kulturhauptstadt. Daher gab es einige Veranstaltungen in unterschiedlichen Orten. Ich empfehle auf jeden Fall die eigene Anreise mit dem Auto. Ich war damit flexibel unterwegs und konnte so am Wochenende auch Städte wie Salzburg, Graz oder auch Wien anfahren.
Die Bereiche, die ich besuchen konnte waren sehr vielseitig, die Umgebung wunderschön und ich habe in dem multikulturellen Team des Hotels viele interessante Menschen kennenlernen und mich mit ihnen austauschen können. Das Erasmus + Projekt war für mich auf jeden Fall eine Bereicherung und ich kann ein Auslandpraktikum nur weiterempfehlen.
Why doing an internship abroad? We had decided to do an internship in Ireland to grab the golden opportunity to acquire theories and knowledge that we will have in real working life settings. The internship helped us to identify our weaknesses and also our strengths. The other reason why we chose to do the internship was to be prepared for a more challenging work environment. Our life in school is incomparable with working life. A working life requires great effort, commitment and abilities; this is something that we need to be prepared and trained for.
Two of us worked in the Credit Union, one in the Samuel Beckett Civic Campus and the last one in NCBI donation shop. Our work colleagues were welcoming, nice and very helpful.
In der Schule hatte ich eine tolle Chance – ich konnte für drei Wochen bei der UNIQA Versicherung in Österreich ein Praktikum machen. Das war eine großartige Gelegenheit für mich einen Einblick ins ausländische Versicherungsgeschäft zu erlangen, internationale Erfahrungen zu sammeln und meine Fähigkeiten zu verbessern.
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Als ich gehört habe, dass in der Schule auch für meinen Bildungsgang ein Erasmus Praktikum angeboten wird, war ich sofort begeistert. Die Idee drei Wochen im Ausland in einer Zahnarztpraxis zu arbeiten und das dortige Leben kennen zu lernen hat mir gefallen.
Vorgestellt wurde das Projekt im Unterricht. Nach der ersten Kontaktaufnahme wurde ich durch die Lehrer bei allen Anmeldeformalitäten und organisatorischen Aspekten unterstützt. Im Laufe der Vorbereitungsphase musste ein Bewerbungsschreiben formuliert, diverse Antragsformulare unterschrieben, eine aufnehmende Praxis und eine Unterkunft gefunden und ein Flug gebucht werden.
Am Freitag dem 24.03.2023 ging es dann endlich nach Barcelona. Das Wochenende habe ich genutzt, um mir einen ersten Eindruck von der Stadt zu verschaffen, Montag ging es dann los mit dem Praktikum. Das Praxisteam hat mich sehr nett aufgenommen und direkt in die Arbeit mit einbezogen. Besonders gut gefallen hat mir, dass ich Barcelona durch den Arbeitsalltag auf eine ganz andere Art kennen lernen konnte, und nicht nur als Tourist, da ich mit vielen Einheimischen in Kontakt gekommen bin und durch den langen Aufenthalt eigene Routinen entwickelt habe.
In Barcelona wird Katalanisch gesprochen, ich konnte mich allerdings mit meinem in der Schule gelernten Spanisch und Englisch gut verständigen. Das frühlingshafte, sonnige Wetter war für meinen Besuch super, bereitet den Einheimischen aber zum Beispiel durch Wasserknappheit echte Probleme. Barcelona habe ich als eine tolle und weltoffene Stadt erlebt und freue mich auf weitere Besuche.
Vom 03.04. – 21.04.2023 absolvierten wir im Ministerium für Sozialpolitik und Kinderrechte in Valletta unser Praktikum. Vor Ort wurde jeder von uns in einer anderen Abteilung eingeteilt, zum Beispiel in die Abteilung für die Entwicklung und Umsetzung von politischen Programmen.