Mein Praktikum bei UNIQA Versicherung in Österreich

In der Schule hatte ich eine tolle Chance – ich konnte für drei Wochen bei der UNIQA Versicherung in Österreich ein Praktikum machen. Das war eine großartige Gelegenheit für mich einen Einblick ins ausländische Versicherungsgeschäft zu erlangen, internationale Erfahrungen zu sammeln und meine Fähigkeiten zu verbessern.


Das Unternehmen und die Standorte:
UNIQA Versicherung ist eine große Firma in Öster-
reich. Hauptsächlich war ich im Servicecenter in St. Johann im Pongau tätig, einem wunder-
schönen Ort in den Alpen. Des Weiteren wurde ich im Servicecenter in Hallein und in der
Landesdirektion in Salzburg eingesetzt.
Meine Aufgaben: Während des Praktikums habe ich in verschiedenen Abteilungen von
UNIQA gearbeitet, hauptsächlich im Servicecenter in St. Johann im Pongau. Ich half bei Pro-
jekten, bei denen Daten analysiert wurden, betreute Kunden und half bei der Entwicklung von
Produkten. Das half mir, mehr über Versicherungen und Finanzen zu verstehen. Außerdem
konnte ich den Umgang mit verschiedenen Computerprogrammen lernen.
Das Team und die Arbeitsumgebung: Die Leute bei der UNIQA waren sehr nett und immer
bereit zu helfen. Sie haben mich gut aufgenommen und beantworteten meine Fragen. Die
Arbeitsumgebung war professionell und motivierend. Ich fühlte mich sehr wohl.
Kulturelle Erfahrungen: Während meiner Zeit in Österreich konnte ich die österreichische
Kultur kennenlernen, sowohl in St. Johann im Pongau als auch in Salzburg. Ich probierte ös-
terreichisches Essen, besuchte berühmte Orte und erlebte die Freundlichkeit der Menschen.
Das hat mein Praktikum zu einer besonderen kulturellen Erfahrung gemacht.
Fazit: Mein Praktikum bei UNIQA in Österreich war eine tolle Erfahrung. Ich habe nicht nur
einen neuen Blick über die Versicherungen gewonnen, sondern auch, wie man in einem inter-
nationalen Team arbeitet. Ich bin sehr dankbar für diese Gelegenheit und empfehle anderen,
auch solche Praktika zu machen, wenn sie die Chance dazu haben!
Zum Schluss möchte ich mich bei der UNIQA Versicherung, dem Erasmus Plus Team und
auch der Europäischen Union für diese Möglichkeit herzlich bedanken. Dieses Praktikum hat
meine Kenntnisse erweitert und wird mir in meiner beruflichen Zukunft helfen

„Meine erste Wohnung“

 – Hilfreiche Informationen und Tipps fürs Leben –

Nach der Berufsausbildung und vielleicht sogar schon nach dem Besuch der Höheren Berufsfachschule werden unsere Schülerinnen und Schüler in ihre erste eigene Wohnung ziehen.

Viele Fragen und Entscheidungen kommen dann auf die jungen Menschen zu, die oftmals nur mit dem entsprechenden Hintergrundwissen souverän gelöst werden können.

Wo finde ich am besten für mich passende Wohnungsangebote? Welche Kosten kommen auf mich zu? Welche Wohnung werde ich mir leisten können? Was steht in einem Mietvertrag und worauf sollte ich achten?

Der Differenzierungskurs „Finanzwirtschaft“ möchte im Baustein „Immobilienwirtschaft“ hierzu Antworten liefern. In diesem Zusammenhang haben Marie Hartmann (Verbraucherzentrale Düsseldorf) und Sascha Beetz (Verbraucherzentrale Bonn) über den Workshop „Erste eigene Wohnung – Mein Energie-Führerschein“ den Schwerpunkt auf die Kosten erneuerbarer und nicht erneuerbarer Energieträger gelegt und damit die Unterrichtsreihe abgerundet. Die Schülerinnen und Schüler bekamen Informationen dazu, wie sie bereits über die Wohnungsanzeigen u. a. Informationen über den Energieträger und daraus resultierende Kosten erhalten.

Vielen Dank für die praxisnahen Tipps!

Während der restlichen Zeit des Schuljahres werden sich die Unterstufenschülerinnen und -schüler der Höheren Berufsfachschule im Wechsel noch mit den Bausteinen „Bankgeschäfte“, „Versicherungen“ und „Steuern/Steuererklärung“ beschäftigen.

Wir erleben Europa:

Teilnahme an der Europawoche unser niederländischen Partnerschule Het Baarnsch Lyceum
Schulaustausch Baarn 2023Vom 05.11.2023 bis zum 11.11.2023 fand der diesjährige Austausch mit unserer niederländischen Partnerschule Het Baarnsch Lyceum in Baarn statt. Acht Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 11 der Höheren Handelsschule und des Wirtschaftsgymnasiums fuhren in Begleitung von Frau DeStefano und Frau Maas-Gierse nach Baarn und nahmen an der von der niederländischen Schule organisierten „European Week“ teil. Weitere Teilnehmer und Teilnehmerinnen kamen aus Irland, Spanien, Frankreich und Bulgarien. Die deutschen Schüler und Schülerinnen debattierten gemeinsam mit ihren Gastschülern und Gastschülerinnen zu kontroversen europapolitischen Themen. Sie lernten, wie sie überzeugend auf Englisch ihren Standpunkt vertreten, Argumente aufbauen und ohne Hemmungen vor Publikum sprechen können. Zu dem Programm am Het Baarnsch Lyceum gehörten Rhetorikkurse und Debattiertraining.

KennenlernenDie Europawoche begann mit einer lustigen Kennenlernrunde und dem gemeinsamen Hissen der Europaflagge. Um die Gegend und einander besser kennen zu lernen, stand am Montag ein großer Tandembike-Ausflug auf dem Programm. Am Dienstag fuhr die internationale Gruppe nach Den Haag, um an einem Debattierworkshop bei der Zweigstelle der Europäischen Kommission teilzunehmen. In Rollenspielen debattierten die Schüler und Schülerinnen und erfuhren, wie in Europa Gesetze gemacht werden. Ein weiterer Höhepunkt war der gemeinsame Ausflug nach Amsterdam am Donnerstag. Fabrique des LumièresWir entdeckten die Niederlande in einem spektakulären 5D-Flugerlebnis in der Show „This is Holland“, besuchten das Museum Fabrique des Lumières, schlenderten durch die Innenstadt und feierten gemeinsam auf dem Pfannkuchen-Boot.

Debattierwettbewerb Wie viel die Schülerinnen und Schüler während der Woche gelernt hatten, konnten sie am Freitagabend zum Abschluss der Europawoche beim Debattierwettbewerb zeigen. Auf großer Bühne und vor großem Publikum debattierten die Schüler und Schülerinnen auf Englisch über Europapolitik und europäische Gesetzgebung. Wir sind stolz auf unsere Schüler und Schülerinnen, die selbstsicher auftraten und ohne Hemmungen ihre Ansichten vertreten konnten.

Wir danken unseren niederländischen Freunden am Het Baarnsch Lyceum für die Organisation der großartigen Woche und freuen uns darauf, die niederländischen Gastschüler und Gastschülerinnen mit ihren Lehrern Ende Februar in Bonn am LEB zu begrüßen.

 

Dr. Christel Maas-Gierse

Der Informatik Biber geht in die nächste Runde

Informatik BiberJedes Jahr im Herbst zeigt der Informatik Biber mit spannenden Knobelaufgaben, wie ein Informatiker denkt, und wie alltagsrelevant Informatik ist.

Das LEB nimmt bereits seit 16 Jahren an diesem Wettbewerb teil, hat schon mehrmals den Schulpreis gewonnen und ist auch dieses Jahr mit über 250 Schülern aus verschiedenen Bildungsgängen am Start.

Wir wünschen allen Teilnehmenden viel Spaß und Erfolg.

Dipl.-Inf Rolf Weiler
Koordinator für das LEB Bonn

Jugendkriminalität aus polizeilicher und pädagogischer Perspektive

Der Tod von Luise aus Freudenberg hat im März 2023 für deutschlandweites Entsetzen gesorgt und eine Diskussion über die Absenkung der Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre angestoßen. Diese für die Arbeit der Polizei relevante rechtliche Regelung stellte den Ausgangpunkt für eine Unterrichtsreihe zum Thema „Jugendkriminalität“ dar. Neben den Fragen nach den Gründen von Jugendkriminalität stand die Auseinandersetzung mit den möglichen Gegenmaßnahmen im Mittelpunkt.

Hierzu wurde zunächst die polizeiliche Perspektive beleuchtet. Da die Bekämpfung der Jugendkriminalität in NRW aber nicht ausschließlich Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden ist, wurde exemplarisch auch die durch das Land NRW gegründete Initiative „Kurve kriegen“ eingeladen. Diese Initiative kümmert sich um straffällig gewordene Kinder und Jugendliche, die potentiell zu Intensivstraftätern werden könnten. Abgeschlossen wurde die Unterrichtsreihe dann durch den Besuch von Frau Fischer (Kriminalpolizei Bonn) und Herrn Winand (Pädagogische Fachkraft „Kurve kriegen“) und einen ca. 90 minütigen Fachaustausch mit den beiden Klassen der FOS Polizei. Ein großes Dankeschön geht an Frau Fischer und Herrn Winand, die uns einen sehr spannenden Einblick in ihre Tätigkeiten geben konnten.

Praktikum im Ministry for Social Policy and Children’s Rights auf Malta

[caption id="attachment_29848" align="alignleft" width="300"] Ministerium[/caption]

Vom 01.10.2023 bis zum 20.10.2023 absolvierten wir ein Erasmus-Praktikum im Ministry for Social Policy and Children’s Rights auf Malta.
Das Ministerium liegt in Valetta, der kleinsten Hauptstadt innerhalb der EU.  Valetta ist neben seiner Größe für seine historische Vergangenheit und die vielen alten Gebäude bekannt. Auch das Gebäude des Ministeriums, der Palazzo Fererria hat eine weit zurückführende Geschichte.

 

Ausbildende, Azubis, Lehrende

Eingesetzt waren wir in den Referaten Social Security, Office of the Permanent Secretary und Research, Policy & Operations Directorate. Zu unseren Aufgaben gehörten unter anderem: Rechercheaufgaben, erstellen von Excellisten, Inventuren, einpflegen von Versicherungsdaten und das Erstellen von Namensstickern.

Nachbarinsel Comino

 

Neben dem Praktikum blieb an den Wochenenden auch Zeit, um sich Malta und seine Schwesterinseln Gozo und Comino anzuschauen. Wir besichtigten zum Beispiel die Hauptstadt Gozos, die historische Stadt Victoria oder die Blue Lagoon auf Comino. Auch für Filmfans wurde einiges geboten, so besichtigten einige von uns beispielsweise die Drehorte von Game of Thrones.
Die Besichtigung der ehemaligen Hauptstadt Maltas, Mdina stand ebenfalls auf dem Plan. Auch mit dem Wetter hatten wir richtig viel Glück, während des gesamten Zeitraumes hat es nicht geregnet und es war immer angenehm warm.

 

Eric Cöllen, Zara Arduc, und weitere (Auszubildende zu Kaufleuten für Büromanagement)

Tag der Zahngesundheit am 25.09.2023

Auszubildende der Oberstufen-Klassen ZF21a und ZF21d entwerfen kreative Plakate zum diesjährigen Motto „Gesund beginnt im Mund – FÜR ALLE!“

Der „Tag der Zahngesundheit“ am 25. September war am LEB ein voller Erfolg. Unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund – FÜR ALLE!“ organisierte die Fachkundelehrerin Frau Dr. Sagurna eine Aktion, bei der Schülerinnen Plakate zu verschiedenen Mundhygienethemen gestalteten. Die Kreativität und das Engagement der jungen Talente waren durchweg beeindruckend.

Die Auszubildenden hatten Wochen im Voraus damit verbracht, sich über verschiedene Aspekte der Mundgesundheit zu informieren, Ideen für ihre Plakate zu entwickeln und passendes Equipment zu besorgen. Die Themen reichten von der richtigen Verwendung von Zahnpasten und Zahnbürsten für Erwachsene, Kinder und Menschen mit manueller Einschränkung bis hin zur Zahnputztechnik bei Handzahnbürsten und elektrischen Zahnbürsten. Die Bedeutung der Interdentalpflege mit Zahnseide, Interdentalbürsten und Mundduschen wurde herausgearbeitet. Auch ein Überblick über die Durchführung der wichtigen Professionellen Zahnreinigung (PZR) und dem Thema Fluoridierung wurde anschaulich illustriert.  Die Ergebnisse waren erstaunlich: Bunte und informative Plakate, die mit Fotos und aufgeklebten Produkten verschönert waren, wurden entworfen.

Die Plakate werden nach den Herbstferien als Mini-Ausstellung im Gang C0 zu bewundern sein.  Am Tag der offenen Tür am 27.01.2024 werden die Auszubildenden mit Unterstützung von Frau Dr. Sagurna ihre Plakate dem interessierten Publikum präsentieren können. Hier werden die Besucher nicht

nur die kreativen Werke bewundern können, sondern auch nützliche Informationen über die richtige Zahnpflege erhalten, wobei die Bedeutung jeder dargestellten Maßnahme für die Zahngesundheit erklärt werden kann und hilfreiche Tipps gegeben werden können.

Der „Tag der Zahngesundheit“ am LEB war ein großer Erfolg, der nicht nur dazu beitrug, das Bewusstsein für die Bedeutung der Mundhygiene zu schärfen, sondern auch die jungen Menschen dazu ermutigte, sich aktiv für ihre Gesundheit einzusetzen. Die Schülerinnen zeigten, dass Bildung und Kreativität eine wichtige Rolle bei der Förderung der Zahngesundheit spielen können, und ihre Plakate werden sicherlich noch lange im Gang C0 ausgestellt.
Dr. A. Sagurna

LIEBER FEHLERHAFT SPRECHEN ALS FEHLERFREI SCHWEIGEN!

Vortrag über SprachbarrierenAm Donnerstag, 07.09.2023, hielt Herr Dr. phil. Stefan Kühtz vom Gymnasium im Kannenbäckerland einen spannenden Vortrag über Sprachbarrieren. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die in den Internationalen Förderklassen unterrichten, sowie der Schulsozialpädagoge, Herr Wiesmann, erhielten einen tieferen Einblick in die Komplexität der deutschen Sprache. So müssen Nicht-Deutsch-Muttersprachler vielfältige Hürden überwinden, um die deutsche Sprache erlernen zu können. Nach einem aufschlussreichen Warming-Up für uns Lehrkräfte, gab er uns viele wertvolle Tipps für einen sprachsensiblen Unterricht.

Ein sehr schöner Grundsatz zum Umgang mit Fehlern lautet:

LIEBER FEHLERHAFT SPRECHEN ALS FEHLERFREI SCHWEIGEN!

Vortrag über SprachbarrierenWir, die Lehrkräfte und der Schulsozialpädagoge, freuen uns, unser neu erworbenes Wissen zukünftig einzusetzen, um unsere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund bestmöglich beim Erwerb der deutschen Sprache zu unterstützen.

 

Euer IFK-Team

Chefredakteur der Fachzeitschrift „Immobilienwirtschaft“ zu Besuch am LEB

Wie stellen sich junge Menschen eine Ausbildung in der Hausverwaltung vor? Was läuft gut, wo ist noch Luft nach oben? Was können Ausbildungsbetriebe tun, damit junge Menschen auf die interessanten, vielseitigen und zukunftssicheren Tätigkeiten in einer Hausverwaltung aufmerksam werden?  
Dirk Labusch, Chefredakteur der Fachzeitschrift „Immobilienwirtschaft“ und Podcaster von „L’Immo“ beim Haufe-Verlag, hat diese Fragen angehenden Immobilienkaufleuten in einem Interview am LEB gestellt.

Dirk Labusch im Gespräch mit Florian Stratmann

Was dabei herausgekommen ist, finden Sie in Kürze in einem Artikel und bereits jetzt im neuesten “L’Immo”-Podcast zum Thema “Onboarding neuer Mitarbeiter*innen in der Hausverwaltung”, den Herr Labusch zusammen mit Martina Schinke, Landesvorsitzende des BVI West, veröffentlicht.

 

Ausgangspunkt für dieses Interview war eine souveräne Präsentation einzelner Schüler*innen beim Verwaltertag des BVI in Essen im September des letzten Jahres zur Fragestellung: „Welche Erwartungen stellen junge Menschen an eine Ausbildung in der Immobilienbranche?“.

 

 

Update: Hier ist der Artikel, Klicken oder scannen Sie die QR Codes:

Artikel Seite 1-3
Artikel S. 4-6

Erasmus+ Praktikum in einer spanischen Zahnarztpraxis

Als ich gehört habe, dass in der Schule auch für meinen Bildungsgang ein Erasmus Praktikum angeboten wird, war ich sofort begeistert. Die Idee drei Wochen im Ausland in einer Zahnarztpraxis zu arbeiten und das dortige Leben kennen zu lernen hat mir gefallen.

Vorgestellt wurde das Projekt im Unterricht. Nach der ersten Kontaktaufnahme wurde ich durch die Lehrer bei allen Anmeldeformalitäten und organisatorischen Aspekten unterstützt. Im Laufe der Vorbereitungsphase musste ein Bewerbungsschreiben formuliert, diverse Antragsformulare unterschrieben, eine aufnehmende Praxis und eine Unterkunft gefunden und ein Flug gebucht werden.

Am Freitag dem 24.03.2023 ging es dann endlich nach Barcelona. Das Wochenende habe ich genutzt, um mir einen ersten Eindruck von der Stadt zu verschaffen, Montag ging es dann los mit dem Praktikum. Das Praxisteam hat mich sehr nett aufgenommen und direkt in die Arbeit mit einbezogen. Besonders gut  gefallen hat mir, dass ich Barcelona durch den Arbeitsalltag auf eine ganz andere Art kennen lernen konnte, und nicht nur als Tourist, da ich mit vielen Einheimischen in Kontakt gekommen bin und durch den langen Aufenthalt eigene Routinen entwickelt habe.

Obwohl ich viel Zeit in der Praxis verbracht habe, blieb noch genügend Zeit für andere Aktivitäten. Natürlich habe ich  die klassischen Sehenswürdigkeiten wie den Park Güell oder die Sagrada Família besichtigt, aber auch Besuche in Cafés oder Spaziergänge am Strand gehörten zu meinen Freizeitbeschäftigungen.

In Barcelona wird Katalanisch gesprochen, ich konnte mich allerdings mit meinem in der Schule gelernten Spanisch und Englisch gut verständigen. Das frühlingshafte, sonnige Wetter war für meinen Besuch super, bereitet den Einheimischen aber zum Beispiel durch Wasserknappheit echte Probleme. Barcelona habe ich als eine tolle und weltoffene Stadt erlebt und freue mich auf weitere Besuche.

Ich kann euch nur empfehlen diese einzigartige Chance zu nutzen.

Anna