Was werden? Was werden!

Das Betriebspraktikum 2016 der 11. Jahrgangsstufe des Wirtschaftsgymnasiumsin Form einzelner ErfahrungsberichteIch muss sagen, es waren sehr informative und hilfreiche Praktikumswochen in der Steuerkanzlei Frank Augustin. In der ersten Woche lag der Fokus eher darauf mir Sachen zu erklären und mir den Beruf des Steuerberaters etwas näher zu bringen. In der zweiten Woche ist die Praxis primärer geworden,

das heißt, ich darf manche Sachen auch eigenständig bearbeiten, wie zum Beispiel das Fahrtenbuch zu kontrollieren und zu berechnen. Man gibt sich wirklich viel Mühe, mir die Sachen langsam, genau und möglichst verständlich zu erklären. Wobei es nahezu unmöglich ist, die Menge an Informationen zu behalten. Das Personal ist wirklich nett und das Arbeitsumfeld sehr angenehm. Alles in allem ein netter und zugleich hilfreicher Blick in das Leben eines Steuerberaters.

Anbei noch ein kleiner ein Blick meines Arbeitsplatzes.

Finn Wienzeck, WGY 11a

Ich habe ein zweiwöchiges Praktikum bei der SER Solutions Deutschland GmbH in der Abteilung „Projektabwicklung“ gemacht. Die SER ist Europas größter unabhängiger Hersteller von ECM-Software. Dort habe ich die Programmiersprache Visual Basic erlernt und verschiedene Sachen selbstständig programmiert. Zeitgleich konnte ich einen Einblick in die Aufgaben eines Projektentwicklers bekommen. Das Praktikum hat viel Spaß gemacht und es hat mir bei meiner Entscheidung meines späteren Werdegangs viel geholfen.

Sabrina Hoß, WGY 11a

Das Praktikum im Yves Rocher macht sehr viel Spaß, da eine angenehme Atmosphäre zwischen dem Personal und den Praktikanten herrscht. Außerdem ist es sehr informativ und interessant Inhalte aus der Schule im Einzelhandel wiederzusehen. In der ersten Woche wurde mein Interesse durch eine besondere 'Fotoshooting' Aktion geweckt, in der ich in meiner Praktikumsmappe weiter eingehen werde. In dieser Woche wurde uns mehr über die Prioritäten des Verkaufens erzählt.
Man gibt sich viel Mühe, uns alles beizubringen und den Sinn und Zweck des Ganzen zu verstehen. Auf jeden Fall hatte ich einen guten Einblick in den Einzelhandel.

Da Yves Rocher auch ein Kosmetik-Institut besitzt, hatte ich auch Einblicke in den Beruf als Kosmetikerin.

Anbei noch ein Bild vom Laden.

Foto Nr. 2

Hanaa Lazouane, WGY 11a

Bei meinem Praktikum in der Verbandsgemeinde Unkel erlebe ich viel und bekomme wichtige Eindrücke über die Arbeit. Ich fahre zu Außenterminen, helfe beim Sozial,-Steuer und Bauamt aus und buche relativ hohe Beträge in der Buchführung.

Es macht mir großen Spaß hier arbeiten zu können.

Florian Knoop, WGY11A

Die Tätigkeit in der Firma Hifi Linzbach OHG gefiel mir gut.

Ich durfte vieles eigenständig erledigen, wie z.B. Rechnungen buchen, Kündigungen schreiben, ans Telefon gehen usw.

Dennoch war meine Absicht in dieser Firma noch mehr von der Buchhaltung zu lernen, um mein BWL-Wissen zu vertiefen. Da die Firma jedoch Anlagen verkaufen, die zigtausend Euro wert sind, waren am Tag nur ca. 3 bis 4 Rechnungen zu buchen.

Allerdings konnte ich in verschiedenen Abteilungen einen Einblick gewinnen und Fragen stellen, wenn etwas unklar war.

Alle Mitarbeiter in der Firma sind herzlich und freundlich zu mir gewesen, so dass ich gerne zur Arbeit gekommen bin.

Durch das Praktikum habe ich ganz viel über die Musik – also Ton, Klang, Bass und so weiter – erfahren.

Zu Beginn hatte ich Angst gehabt die ganze Zeit nur Kaffee kochen oder Staub wischen zu müssen, doch es verlief alles positiv für mich.

Ich sollte zwar Kaffee für die Kunden kochen, doch ich wurde meistens mit in die Kundengespräche einbezogen und durfte auch mit zu Kunden fahren.

Jedoch würde ich nicht gerne in der Firma dauerhaft tätig sein, denn der Beruf besteht hauptsächlich aus technischem Wissen über Musik, was meiner Meinung nach langweilig ist.
Nützlich war das Praktikum dennoch, weil ich vieles gelernt habe.

Ngoc-Minh Jauer, WGY 11A