Unsere Erfahrungen

Auslandspraktika mit ERASMUS +
Erasmus+

 

 
Unsere Erfahrungen
eu-projekteDas LEB beteiligt sich seit 2012 an Mobilitätsprojekten, die durch die Europäische Kommission finanziert werden. Wir wurden in unserer Arbeit beraten und unterstützt durch die EU-Geschäftsstelle der Bezirksregierung Köln. Während der Laufzeit der ERASMUS +Generation 2014-2020 entsendete das LEB mit eigenen Projektanträgen zahlreiche Auszubildende aus den verschiedenen dualen und vollzeitschulischen Bildungsgängen in Auslandspraktika. Sie fanden in der Regel über 3 bis 4 Wochen statt. Zielländer waren die Nachbarländer Österreich, Frankreich und Belgien sowie England, Malta, Irland, Spanien und zeitweise auch die Türkei. Zum überwiegenden Teil erfolgte die Organisation durch Praktikumsvermittler im Ausland, zum Teil aber auch direkt an feste Partnerorganisationen oder aufgrund von Eigeninitiative der zahlreichen Bewerber.

Nach dem Auslandspraktikum kommen die Auszubildenden motiviert mit neuen Kenntnissen zurück. Der Lernaufenthalt stärkt die Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Offenheit und Belastbarkeit. Er kann besondere Fachkenntnisse und neue Fertigkeiten vermitteln. Die Fremdsprachenkompetenz wird im beruflichen Kontext gezielt erweitert. Die vielfältigen Erfahrungen im internationalen Umfeld stärkt die interkulturelle Kompetenz der Auszubildenden. Nicht zuletzt kann die Teilnahme am ERASMUS+ Programm auch für den ausbildenden Betrieb ein Vorteil im Wettbewerb um qualifizierte Auszubildende sein und die Attraktivität des Ausbildungsbetriebs steigern.

Mit der letzten Antragstellung wurden bereits erstmals Lehrermobilitäten aufgenommen. Vor allem die Fremdsprachenlehrer*innen nutzten dieses Angebot zur Vertiefung und Festigung ihrer Sprach- und Methodenkompetenz.