Das LEB nutzt die Fördermöglichkeiten für europäische Bildung durch Erasmus+

                 Erasmus+ steht für Zusammenarbeit und Toleranz
Ukrainische Flagge
NABIBB (Nationale Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung)

Bildung für Europa

Die russische Invasion der Ukraine hat uns alle sehr betroffen gemacht, wir sind in Gedanken bei den Menschen, die Opfer dieser Aggression sind. Die aktuellen Entwicklungen machen deutlicher als je zuvor, wie wichtig der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit in der Europäischen Union sind. Die Nationale Agentur steht in engem Austausch mit der EU-Kommission und dem BMBF.

Erasmus+ ist ein Programm, das den europäischen Zusammenhalt und unsere Werte unterstützt, in dem es die Menschen in Europa zusammenführt und Vorurteile abbaut. Erasmus+ und die Vorläuferprogramme sind seit 35 Jahren vor allem auch Friedensprogramme, wie wir aus vielen Gesprächen und Analysen wissen. Im Beschluss zum Programm Erasmus+ heißt es deshalb:

„Die Stärkung der europäischen Identität und die Förderung der aktiven Teilhabe des Einzelnen und der Zivilgesellschaft an demokratischen Prozessen sind entscheidend für die Zukunft Europas und demokratischer Gesellschaften. Im Ausland zu studieren, zu lernen, eine Ausbildung zu absolvieren und zu arbeiten oder an Jugend- oder Sportaktivitäten teilzunehmen, trägt dazu bei, diese europäische Identität in ihrer ganzen Vielfalt zu stärken. Es verstärkt das Gefühl, Teil einer kulturellen Gemeinschaft zu sein, und fördert interkulturelles Lernen, kritisches Denken und bürgerschaftliches Engagement bei Menschen aller Altersgruppen.“

Lassen Sie uns die Möglichkeiten des Programms Erasmus+ gemeinsam nutzen und den Zusammenhalt Europas stärken, denn Erasmus+ steht für genau das Gegenteil dessen, was wir derzeit durch den Angriff auf die Ukraine erleben: Zusammenarbeit und Toleranz. Hierzu möchten wir Sie alle herzlich einladen.

Ihr Team der Nationalen Agentur